Es hat viele restaurierte Häuser in denen sich die betuchtere Gesellschaft der Haupstadt eingerichtet hat. Ferner gibt es neu gebaute Villen am Stadtrand, sogenannte Ferienhäuser. Die Stadt gibt daher den Charakter einer Wochenendfreizeitstadt für „Reiche“ ab. Natürliches Leben einer einheimischen Bevölkerung sucht man im Ortskern vergebens.
Dennoch kommen einige wenige ausländische Touristen hier her. Die meisten von ihnen leben jedoch in Bogota, bzw. arbeiten dort. Werktags ist sehr wenig los in Villa de Leyva.
Der Besuch hat sich für uns dennoch gelohnt, zumal wir auf dem Weg dorthin die Salzkathedrale von Zipaquira besucht haben und als weiteres Ziel den Kolonialort Barichara hatten.