Im Gegensatz zu Villa de Leyva leben Einheimische in den alten Kolonialhäusern. Dies ist kein reiner Ferienort für Reiche. Somit wirkt die Kleinstadt wesentlich normaler.
Ausgehen kann man hier jedoch abends weniger. Lediglich 2 Restaurants haben nach 18 h geöffnet.
Barichara wurde dennoch sehr schön hergerichtet. Die Farben Weis und Grün bzw. Weis und Blau beherrschen vorwiegend das Stadtbild.
Bei Bucaramanga gibt es einen weiteren Kolonialort namens Giron. Giron ist wesentlich belebter, hat mit der Vorstadt ca. 100.000 Einwohner. Giron spielt im Tourismusgeschäft eher eine untergeordnete Rolle. Gringos haben wir dort nicht getroffen. In Barichara konnte man Gringos an einer Hand abzählen.